493362
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lnlEnsitöt
=
Umfong
ooer
ooer
co. 65%
der
mox.
Leisiungsföhigkeit
Gleichung)
l).
35 40
min
I0O
Wott, 27 min
lob. I bzw.
JUv
200
40 min
'r00
Wott
05r015
P
3:
Fitness-Einslreiger
ll
300
200
100
Wott
051015
P 4: Forgeschritlene
I
300
z
I
0510
P 5: Forlgexhritüene
ll
300
200
r00
Wott
05r0
P
6: Fitness-Profi I
300
200
100
Wott
0510
P 7: Filness-Profi ll
=
l0 min töglich
30 min 2,
besser 3
x
wöchentlich
60
min
l, besser 2 x
wöchentlich
2. lhre
Herz-Kreislouf-Föhigkeit liegt
unter dem Durchschniit:
lntensitöi
=
co. 6O%
der mox. Leistungsföhigkeit
{entspricht
co. 5
Pulsschlögen
weniger ols in der Tobelle
I ongegeben)
Umfong
=
10
min töglich
oder
30
min
2, besser 3 x
wöchentlich
oder 60 min l,
besser 2 x wöchentlich
3.
lhre
Herz-Kreislouf-Föhigkeit liegt
über
dem
Durchschnitt:
lntensiiöt
=
co. 7O-75%
der mox. Leistungsföhigkeit
(entspricht
co.
5-l0
Pulsschlögen
mehr
ols in Tobelle 1
ongegeben)
Umfong
=
l0 min
töglich
oder
30 min 2, besser
3
x
wöchentlich
oder
60 min l, besser 2 x
wöchentlich
Zu Beginn
jeder
Erjometer-Troiningseinheit
sollten Sie sich
3-5
Minuten
mit
longsom
onsteigender Beiostung
ein- bzw.
wormrodeln, um lhren
Herz-/Kreislcuf und lhre Muskulotur
,,ouf
Trob"
zu bringen.
Genouso wichtig
isi
dos sogenonnte
,,Abwörmen":
Noch
jedem
Troining
sollten Sie noch co. 2-3
Minuten
gegen
geringen
Widerstond
weiterlreten.
Die Belostung
für lhr
weileres Fitness-Ausdouertroining
solhe grundsötz-
lich
zunöchsiüber den Belostungsumfong
erhöht werdän, z.
Bl wird on-
stott
'l
0
Minuien töglich 20 Minuien töglich
oder
onsfott 2 x wöchentlich
3 x wöchentlich
iroiniert.
Neben
der individuellen Plonung
lhres Ausdouer-Fitnessfroinings
können
Sie ouf die im Troiningscomputer
des Ergometers
integrierten
Troinings-
progromme
zurückgreiLn,
die nochsteheid
beschrieben
sind.
Integrierte
Troiningsprogromme
Der Compuler
des KETTLER-Ergometers
ist mit
9
gespeicherien
Troinings-
progrsmmen,
einer monuellen
Belostungsvorgobe
sowie
mit einem puls-
frequenzgesteuerten
Troiningsprogrqmm
ousgestotlet.
Sie können m ii der
Progrommtoste
obgerufen
werden. Die Progromme
unterscheiden
sich
deutlich. in Belostungsintensilöi
und
-douer.
So sind z- B.
die Progromme
P
6 und P 7 nur für
ousdouertroinierte
und sehr belostungsföhige
Perso
nen geeignet,
Die 9
Troiningsprogromme
sind für
,,Fitness-Einsleiger",
,,Fortgeschrittene"
und
,,Fitness-Profis"
konzipiert. Die folgende
Beschreibung
der Progromme
hilft lhnen,
dos lhrer Leistungsföhigkeii
änlsprechende Progromm
zu ivöhlen.
Troining
mit Vorgcbe von Troiningsdoten
{.counFdown"-*itodusJ
Sie können
durch monuelle
Vorgobe u.o.
die individuell gewünschte
Lei-
stung in 5-Wott-Schritten
durch die Tosten +
und
-
regeln.
Diese
monuelle, feine Belostungsdosierung
ist ouch insbesondere
für dos
iheropeutische
Troining
von Bedeutung. ln
enger Absproche
mit Arzt
oder
Theropeut
konn
durch Vorgobe der Treileistung
in
Woit, Pulsobergrenze
25 30
35 40
min
Belosiung: 50
'
'l25
Wott, 30 min
25
30 35
40
min
Beloslung:
50
-
,l50
Wott,
36 min
20 25 30 35 40
min
Belcsiung: 50
-
200 Wott, 38 min
15
20
25 30
35
40
min
Belostung:75
-3OO
Wott,36
min
20
25 30 35 40 min
Belostung:
75
-
250 Wott, 44 min
)o
20
Wott
t5
300
200
r00
Wott
0510
P
8: Kurzprogromm I
25
30 35 40 min
Belosiung:
50
-
125 Woit, l5 min
300
200
100
Wott
0 5 l0 15
20 25
30 35 40min
P 9: Kurzprogromm ll
Belostung;
50
-
2OO
Wott,
17 min
Progromm I 0:
Pulsf
requenzgesleuerles
Troining
Noch Eingobe
des
gewünschten
Troiningspulses
regelt
die elektrische
Wirbelstrombremse drehzohlunobhöngig
den Tretwiderstond
entspre
chend der
Vorgobe. Dos bedeuiet
die outomoiische
Sieigerung des Wi-
dersiondes biq der Troiningspuls
erreicht ist
bzw. eine Rücknohme
bei
Uberschreitung. Dos Prog ro
mm gewöh rleistet
ein Herz-Kreislo
uf-Troi ni n g
bei onnöhernd konstontem
optimolen Troiningspuls.
Doher
eignet es
sich
ebenfolls
hervorrogend
für
dos iheropeuiische
Troining.
-
{
2A
30
Dieser Fiiness-Test
sieht eine
oufomstisch geregelte
Leistungssieigerung
um
25 Wott im 2-Minuten-Rhythmus
vor, beginnend
bei 25
Woit.
Die hierfür
empfohlene Pedolumdrehung
betrögt
-
BO
Umdrehungen/min.
Die
Durchführung
und Beudeilung
des Tests ist
bereits beschrieben
worden. Nur
Herz-Kreislouf€esunde können
diesen Test
ohne örztliche Aufsichl
obsolvieren.
300
200
r00
051015
P
2: Fitness-Einstreiger I
20 25
30
Belostung:
25
'#
h
ß!
J- I I
J
L
g
a
# h
1-
I
n
nlt I I
I
nrl I
r
IJ
IIJL
l-l
är
Ffr
'tr|
t
J
L
I
tä:
t-l
r--,
05101520
P
l:
Fitness-Test
noch
WHO-Stondord
äG
I
'J h
'J
5
I
h
Intensität
UmFang
oder
oder
ca. 65% der max. LeistungsFähigkeit
(s.
Tab.1
bzw.
Gleichung)
10
min
täglich
30
min
2, besser 3 x wöchentlich
60
min
1,
besser 2 x wöchentlich
300.---,..,...--,---,--r-----,r---.-----,---
2001---+--+---+---+---4---+---+--
40
min
40
min
40
min
35
35
35
30
30
30
25
25
25
25
30
35
40
min
Belastung:
50
-
150
Watt,
36
min
Belastung:
50
-
200
Watt,
3B
min
Belastung:
75
-
250
Watt,
44
min
25
30
35
40
min
Belastung:
50
- 125 Watt,
30
min
20
20
20
20
20
Belastung:
75
-
300
Watt,
36
min
15
15
15
15
15
10
10
10
10
10
5
5
5
P 4: Fortgeschrittene I
P
6:
Fitness-Profi I
Watt
'--_-'-_----'L-_-'-_----'L-_-'-_---'
__
-'-_----'L-----'
o 5
Watl'--_-'-_----''--_...l....
__
'--_...l...._----''--_...l....
__
'--_-'
o
1
00
1----t"'i-'---l-oA.Jo'""\-'......
-"-1-
.......
........,-----'r----""!"t---+----1
Watt
'--_-'-_----'L-_-'-_----'L-_-'-_----'L-_-'-
__
'--_-'
o
P 5: Fortgeschrittene
11
300'--r--,.----,---.----,---,---..,---
P 7: Fitness-Profi
11
2
00
1---+----t"'i--rt--i"It--r"t+"I"'--I"'I--t"'t---<
.......
--+---
,
001----..
.......
--\---10
....
1---+
....
;;;;;;;;;11---+-1
__
-+---+----1
2001---+---+---+--+---1--+-----+---
Watt'----'---'----'---'----'---'----'---'----'
o
300
,----,----,---,-----.-----,--,---,---
P 3: Fitness-Einsteiger
11
300
r---r--,.----,---.----,---,-----.--
200
f----+--
......................
-f-++i-H-+-I+t----P
...............
I---
1
OOh~+--+--+--+---+---j---+-_+-I---1
Watl'------L-----"----'-----'-----'---'---'----'-----'
o 5
2.
Ihre
Herz-KreislauF-Fähigkeit liegt unter dem Durchschnitt:
Intensität ca. 60% der max. LeistungsFähigkeit (entspricht ca. 5
Pulsschlägen weniger als
in
der Tabelle 1 angegeben)
UmFang
10
min
täglich
oder
30
min
2, besser 3 x wöchentlich
oder
60
min
1,
besser 2 x wöchentlich
3.
Ihre
Herz-KreislauF-Fähigkeit liegt über dem Durchschnitt:
Intensität ca.
70-75%
der max. LeistungsFähigkeit (entspricht
ca.
5-10
Pulsschlägen mehr als
in
Tabelle'
angegeben)
UmFang
10
min
täglich
oder
30
min
2, besser 3 x wöchentlich
oder
60
min
" besser 2 x wöchentlich
Zu
Beginn
jeder Ergometer-Trainingseinheit
sollten
Sie
sich
3-5
Minuten
mit
langsam ansteigender Belastung
ein-
bzw. warmradeln,
um
Ihren
Herz-/KreislauF
und
Ihre
Muskulatur
"auF
Trab"
zu
bringen.
Genauso wichtig
ist
das sogenannte "Abwärmen": Nach jedem Training
sollten
Sie
noch
ca.
2-3
Minuten
gegen geringen Widerstand weitertreten.
Die
Belastung
Für
Ihr
weiteres Fitness-Ausdauertraining sollte grundsätz-
lich
zunächst über den BelastungsumFang erhöht werden, z.
B.
wird an-
statt
10
Minuten täglich
20
Minuten täglich oder anstott 2 x wöchentlich
3 x wöchentlich trainiert.
Neben der individuellen Planung
Ihres
Ausdauer-Fitnesstrainings können
Sie
auF
die
im
Trainingscomputer des Ergometers integrierten Trainings-
programme zurückgreiFen, die nachstehend beschrieben sind.
Integrierte
Trainingsprogramme
Der
Computer des
KETTLER-Ergometers
ist
mit
9 gespeicherten Trainings-
programmen, einer manuellen Belastungsvorgabe sowie
mit
einem
puls-
Frequenzgesteuerten Trainingsprogramm ausgestattet. Sie können
mit
der
Programmtaste abgeruFen werden.
Die
Programme unterscheiden
sich
deutlich
in
Belastungsintensität
und
-dauer. So sind z.
B.
die Programme
P 6 und P 7
nur
Für
ausdauertrainierte und sehr belastungsFähige
Perso-
nen geeignet.
Die
9 Trainingsprogramme sind
Für
"Fitness-Einsteiger", "Fortgeschrittene"
und
"Fitness-Profis" konzipiert.
Die
Folgende
Beschreibung der Programme
hilft
Ihnen,
das
Ihrer
LeistungsFähigkeit
entsprechende Programm
zu
wählen.
Training mit Vorgabe von Trainingsdaten ("count-down"-Modus)
Sie können durch manuelle Vorgabe u.a. die individuell gewünschte
Lei-
stung
in
5-Watt-Schritten durch die
Tasten
+
und
- regeln.
Diese manuelle,
Feine
Belastungsdosierung
ist
auch insbesondere
Für
das
therapeutische Training
von
Bedeutung.
In
enger Absprache
mit
Arzt oder
Therapeut kann durch Vorgabe der Tretleistung
in
Watt, Pulsobergrenze
40
min
40
min
35
3530
30
25
25
Belastung:
50
- 125 Watt, 15
min
20
20
15
15
10
10
5
5
~~:
. .
..
..,
r
I,
200
300
P
8:
Kurzprogramm I
Watt
o
100
Watt
'--_-'--
__
-'-_--'-
__
--'--
__
.1..-_---'-
__
-'-
__
'--_-'
o
300
...--.-----,---,-----.-----,--,--..,..---
400,---r--,----,---.----,---r-...,..-----.--
300
f----+---+---+---+----.-
.......
I---+-I---\---
200f----+---+--r"'!"''---+--1---+-1---\---+----j
1
00l--+r-""'---+--+---+---j---+-+---+--f---J
Watt
o
5
10
15
20
25
30
35
40
min
PI:
Fitness-Test nach WHO-Standard
Dieser
Fitness-Test
sieht eine automatisch geregelte Leistungssteigerung
um
25
Watt
im
2-Minuten-Rhythmus
vor,
beginnend bei
25
Watt.
Die
hierFür
empfohlene Pedalumdrehung beträgt
60
-
BO
Umdrehungen/min.
Die
DurchFührung
und
Beurteilung des
Tests
ist
bereits beschrieben worden.
Nur
Herz-KreislauF-Gesunde
können
diesen
Test
ohne ärztliche
AuFsicht
absolvieren.
300
,---,.---,---.----,---,---..,------,-----..-
200
f----+---+---+---+----il---+---\---
100f--f-r--+--+--n--t-.....:....t--+_-+_--1
P 9: Kurzprogramm
11
Belastung:
50
-
200
Watt, 17
min
Programm ,
0:
Pulsfrequenzgesteuertes Training
Nach Eingabe des gewünschten Trainingspulses regelt die elektrische
Wirbelstrombremse drehzahlunabhängig den Tretwiderstand entspre-
chend der Vorgabe.
Das
bedeutet die automatische Steigerung des
Wi-
d.erstandes bis der Trainingspuls erreicht
ist
bzw. eine Rücknahme bei
Uberschreitung. Das Programm gewährleistet ein
Herz-KreislauF-Training
bei annähernd konstantem optimalen Trainingspuls. Daher eignet es
sich ebenFalls hervorragend
Für
das therapeutische Training.
20
25
30
35
40
min
Belastung:
25
-
100
Watt,
27
min
P
2:
Fitness-Einsteiger I
Watl'----'---'----'---'----'---'----'---'----'
05
10
'5
5
19


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