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Anhand dieses Faktors wird das Bild verkleinert. Um ein Graustufenbild z. B. um 50 % zu verkleinern, müssen Sie als Wert 2 eingeben.
Wenn Sie eine größere Zahl als 1 eingeben, werden die Pixel im Graustufenbild aus dem Mittelwert der entsprechenden Anzahl von Pixeln
im Bitmap-Bild berechnet. Auf diese Weise können Sie mehrere Graustufen für Bilder erstellen, die mit einem 1-Bit-Scanner gescannt
wurden.
Konvertieren eines Bildes in den Modus „Indizierte Farbe“
Beim Konvertieren von Fotos in den Modus „Indizierte Farbe“ wird die Anzahl der Bildfarben auf maximal 256 reduziert. Diese Anzahl wird von den
Formaten GIF und PNG-8 sowie von vielen Webbrowsern unterstützt. Bei dieser Konvertierung wird die Dateigröße durch Löschen von
Farbinformationen verringert.
Hinweis: Für die Konvertierung in den Modus „Indizierte Farbe“ benötigen Sie ein Graustufen- oder RGB-Bild.
1. Wählen Sie „Bild“ > „Modus“ > „Indizierte Farbe“.
2. Klicken Sie auf „OK“, um die Ebenen auf eine Ebene zu reduzieren.
Hinweis: Dadurch werden alle sichtbaren Ebenen auf eine Ebene reduziert und alle verborgenen Ebenen verworfen.
Bei Graustufenbildern wird die Konvertierung automatisch durchgeführt. Bei RGB-Bildern wird das Dialogfeld „Indizierte Farbe“ eingeblendet.
3. Aktivieren Sie im Dialogfeld „Indizierte Farbe“ die Option „Vorschau“, um eine Vorschau der Änderungen anzuzeigen.
4. Legen Sie eine der folgenden Konvertierungsoptionen fest und klicken Sie auf „OK“.
Palette Ermöglicht die Festlegung der Farbpalette, die auf das Indexfarbenbild angewendet wird. Es stehen 10 verschiedene Farbpaletten
zur Wahl:
Exakt Erstellt eine Palette aus den exakten Farben im RGB-Bild. Diese Option steht nur für Bilder mit maximal 256 Farben zur
Verfügung. Da die Palette alle Farben im Bild enthält, kommt es nicht zum Dithering.
System (Mac OS) Verwendet die 8-Bit-Standardpalette von Mac OS, die auf einer gleichmäßigen Verteilung der RGB-Farben
beruht.
System (Windows) Verwendet die 8-Bit-Standardpalette von Windows, die auf einer gleichmäßigen Verteilung der RGB-Farben
beruht.
Web Verwendet die Palette der 216 Farben, die Webbrowser auf allen Plattformen für die Anzeige auf Bildschirmen mit nur
256 Farben verwenden (websichere Farben). Mit dieser Option vermeiden Sie Browser-Dithering bei der Anzeige von Bildern auf
Bildschirmen mit nur 256 Farben.
Gleichmäßig Erstellt eine Palette durch gleichmäßige Farbaufnahme aus dem RGB-Farbwürfel. Werden beispielsweise von
Photoshop Elements sechs gleichmäßig voneinander entfernte Farbtöne für Rot, Grün und Blau gewählt, ergibt sich für die
Farbkombination eine gleichmäßige Palette von 216 Farben (6 x 6 x 6 = 216). Die Gesamtzahl der angezeigten Farben in einem Bild
entspricht der nächsten perfekten Kubikzahl (8, 27, 64, 125 oder 216), die kleiner als der Wert im Feld „Farben“ ist.
Lokal bzw. Master (Perzeptiv) Erstellt eine eigene Palette, indem vorrangig Farben aufgenommen werden, die das menschliche
Auge am besten wahrnimmt. Bei „Lokal (Perzeptiv)“ wird die Palette auf einzelne Bilder angewendet und bei „Master (Perzeptiv)“
wird die ausgewählte Palette auf mehrere Bilder angewendet (z. B. für die Multimediaproduktion).
Lokal bzw. Master (Selektiv) Erstellt eine der perzeptiven Farbtabelle ähnliche Farbtabelle, wobei jedoch breite Farbbereiche und
die Erhaltung von Webfarben Vorrang haben. Bei dieser Option ist die Farbintegrität der Bilder in der Regel am größten. Bei „Lokal
(Selektiv)“ wird die Palette auf einzelne Bilder angewendet, bei „Master (Selektiv)“ wird die ausgewählte Palette auf mehrere Bilder
angewendet (z. B. für die Multimediaproduktion).
Lokal bzw. Master (Adaptiv) Erstellt eine Palette durch Aufnehmen der in dem Bild primär verwendeten Farben aus dem
Spektrum. Enthält ein RGB-Bild z. B. nur die Farben Grün und Blau, wird eine Palette hauptsächlich mit Grün- und Blautönen
erstellt. Bei den meisten Bildern sind Farben in bestimmten Bereichen des Spektrums konzentriert. Zur präziseren Kontrolle über
eine Palette wählen Sie zunächst den Bildbereich mit den Farben aus, die Vorrang haben sollen. Photoshop Elements legt die
Betonung dann bei der Konvertierung auf diese Farben. Bei „Lokal (Adaptiv)“ wird die Palette auf einzelne Bilder angewendet, bei
„Master (Adaptiv)“ wird die ausgewählte Palette auf mehrere Bilder angewendet (z. B. für die Multimediaproduktion).
Eigene Erstellt eine eigene Palette über das Dialogfeld „Farbtabelle“. Sie können die Farbtabelle bearbeiten und speichern oder
eine bereits erstellte Farbtabelle laden, indem Sie auf „Laden“ klicken. Mit dieser Option wird auch die aktuelle Adaptivpalette mit
den Farben angezeigt, die im Bild am häufigsten vorkommen.
Vorige Verwendet die eigene Palette aus der vorigen Konvertierung, sodass mehrere Bilder mit derselben Palette konvertiert
werden können.
Farben Legt die Anzahl der in der Farbtabelle enthaltenen Farben (bis zu 256) für die Paletten „Gleichmäßig“, „Perzeptiv“, „Selektiv“ bzw.
„Adaptiv“ fest.
Erzwungen Mit diesen Optionen kann die Aufnahme bestimmter Farben erzwungen werden. Mit „Schwarzweiß“ werden reines Schwarz und
reines Weiß in die Tabelle aufgenommen, mit „Primärfarben“ Rot, Grün, Blau, Cyan, Magenta, Gelb, Schwarz und Weiß, mit „Web“ die
216 websicheren Farben und mit „Eigene“ können eigene Farben hinzugefügt werden.
Transparenz Legt fest, ob transparente Bildbereiche bei der Konvertierung erhalten bleiben. Mit dieser Option wird ein spezieller
Indexeintrag für eine transparente Farbe in der Tabelle angelegt. Ist die Option deaktiviert, werden transparente Bereiche mit der
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