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Kreissäge
EINLEITUNG
Dieses Werkzeug ist bestimmt zum Sägen von Längs-
und Querschnitte in Holz mit geradem Schnittverlauf
und Gehrungswinkel bis 45°; mit entsprechenden Sä-
geblättern können auch Nichteisenmetalle, Leichtbau-
stoffe und Kunststoffe gesägt werden
TECHNISCHE DATEN 1
WERKZEUG-ELEMENTE 2
1. Hand Griff
2. Schalter
3. Hebel (Schnittiefeneinstellung)
4. Untere Blattschutz
5. Sägeblattbolzen
6. Fuß
7. Flansch
8. Sägeblatt
10. Knopf (Einstellung Seitenanschlag)
11. Knopf (Schnittwinkeleinstellung)
12. Laserschalter
13. Spindelarretierungsknopf
SICHERHEIT
ACHTUNG! Sämtliche Anweisungen sind zu lesen.
Fehler bei der Einhaltung der nachstehend aufge-
führten Anweisungen können elektrischen Schlag,
Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen.
GEFAHR
Hände vom Schneideneingriffsbereich und vom
Sägeblatt fern halten; Ihre zweite Hand auf dem
vorderen Griff lassen (wenn beide Hände die Säge
halten, können sie nicht vom Sägeblatt geschnitten
werden)
Nicht unter das Werkstück reichen (der Blatt-
schutz kann Sie nicht vor dem Sägeblatt unter dem
Werkstück schützen)
Schnitttiefe der Werkstückdicke anpassen (unter
dem Werkstück muss etwas weniger als ein kom-
pletter Zahn der Blattzähne sichtbar sein)
Das zu schneidende Werkstück niemals in den
Händen oder über die Beine halten (es ist wichtig,
das Werkstück richtig abzustützen, um Exposition
des Körpers, Verklemmen des Sägeblatts oder Ver-
lust der Kontrolle zu minimieren)
Dort, wo das Schneidwerkzeug beim Arbeiten
versteckte Kabel oder sein eigenes Anschlusska-
bel berühren könnte, das Werkzeug an den iso-
lierten Griff ächen halten (Kontakt mit einem
spannungführenden Leiter macht auch ungeschützte
Metallteile des Werkzeuges spannungführend und
versetzt dem Bediener einen Stromschlag)
Beim Längssägen stets einen Seitenanschlag
oder eine gerade Schnittführung benutzen (da-
durch wird die Schnittgenauigkeit verbessert und
Verklemmen des Sägeblatts weniger wahrscheinlich
gemacht)
Stets Sägeblätter mit Dornlöchern der richtigen
Größe und Form benutzen (rautenförmig oder
rund) (Sägeblätter, die nicht zu den Montageteilen
der Säge passen, laufen exzentrisch, was in Verlust
der Kontrolle resultiert)
Niemals beschädigte oder ungeeignete Säge-
blattunterlegscheiben oder -bolzen benutzen
(Sägeblattunterlegscheiben und -bolzen wurden ei-
gens für Ihre Säge konstruiert, um optimale Leistung
und sicheren Betrieb zu gewährleisten)
RÜCKSCHLAG - URSACHEN
Rückschlag ist eine plötzliche Reaktion auf ein ein-
gezwängtes, verklemmtes oder falsch ausgerichte-
tes Sägeblatt, wodurch eine Säge unkontrolliert aus
dem Werkstück heraus - zum Bediener hin - ange-
hoben wird
Wenn das Sägeblatt eingezwängt ist oder vom nach
unten schließenden Sägeschlitz stark eingeklemmt
wird, kommt das Sägeblatt zum Stillstand und wird
das Gerät durch den laufenden Motor rasch zum
Bediener hin zurück gezwungen
Wenn das Sägeblatt sich beim Schneiden verdreht
oder falsch ausgerichtet wird, können sich die Zäh-
ne an der Hinterkante des Sägeblatts in der Holzo-
ber äche festfressen mit der Folge, dass sich das
Sägeblatt aus dem Sägeschlitz heraushebt und -
zum Bediener hin - rückwärts springt
RÜCKSCHLAG - VORBEUGUNG DURCH
DEN BEDIENER
Rückschlag ist das Ergebnis von Werkzeugmissbrauch
und/oder unsachgemäßen Bedienverfahren bzw. Ein-
satzbedingungen und kann durch Ergreifung entspre-
chender Maßnahmen (siehe unten) vermieden werden
Die Säge stets mit beiden Händen fest im Griff
haben und Ihre Arme so positionieren, dass Sie
Rückschlagkräften entgegenwirken können; Ih-
ren Körper seitlich vom Sägeblatt positionieren,
niemals in einer Linie mit dem Sägeblatt (durch
Rückschlag könnte die Säge rückwärts springen,
aber Rückschlagkräfte können vom Bediener kon-
trolliert werden, wenn entsprechende Vorkehrungen
getroffen werden)
Wenn das Sägeblatt klemmt, oder wenn ein
Schnitt aus irgendeinem Grund unterbrochen wird,
den Schalter loslassen und die Säge bewegungs-
los im Material halten, bis das Sägeblatt völlig zum
Stillstand kommt; niemals versuchen, die Säge
aus dem Werkstück zu entfernen oder die Säge
rückwärts zu ziehen, während das Sägeblatt in
Bewegung ist, ansonsten kann es zu Rückschlag
kommen (dies untersuchen und Abhilfemaßnahmen
ergreifen, um die Ursachen für das klemmende Sä-
geblatt zu beseitigen; das Schneiden von Nägeln oder
Schrauben vermeiden)
Beim erneuten Anlauf einer Säge im Werkstück
das Sägeblatt im Sägeschlitz zentrieren und
nachprüfen, dass die Sägezähne nicht mit dem
Material im Eingriff stehen (wenn das Sägeblatt
klemmt, kann es nach oben wandern oder kann es
zu Rückschlag vom Werkstück kommen, wenn die
Säge wieder anläuft)
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