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kleben und 90° zur Flügel- und Höhenleitwerksauflage aus-
richten - ggf. vorsichtig nacharbeiten.
Abb. 19
Das Höhenleitwerk 11 am Rumpf ausrichten und verkleben.
Auf den korrekten Sitz (90° zum Seitenruder; parallel zur
Tragflächenauflage) achten.
Abb. 20
14. Heckfahrwerk einbauen
Das bereits vormontierte Heckfahrwerk 70 in mit ausreichend
CA-Kleber in die vorgesehene Aussparung im Höhenleitwerk
einkleben.
Abb 21
15. Gestänge anschließen
Die Gestängeenden werden durch die Gestängeanschlüsse
25 geführt und in Verbindung mit den Gewindestiften 28 ver-
schraubt.
16. Tragflächenbau
Die Holmabdeckungen 9 / 10 entgraten und sorgfältig in die
Tragflächen 7 und 8 einkleben (unten und seitlich). Achten
Sie insbesondere darauf, dass kein Klebstoff auf die Flä-
chen gelangt, in die später das Holmrohr 50 gesteckt wird.
Probieren Sie das Holmrohr 50 erst aus, wenn Sie sicher
sind, dass innerhalb der Steckung kein aktiver Kleber mehr
ist, sonst kann es passieren, dass Sie das Modell nie wieder
demontieren können!
Abb. 22
17. Einbau der Querruderservos
In die Nester der Tragflächen 7+8 werden die Querruder-
servos eingebaut. Als Servos sind Tiny S bzw. HS 81 vorge-
sehen. Geklebt wird nur an den Laschen der Servos (für ggf.
Servowechsel). Das Servokabel wird in dem vorgesehenen
Schacht verlegt und mit den Verlängerungskabeln verlängert.
Für die Steckverbindung ist ein Freiraum zu schaffen. Quer-
ruder - Gestänge 30 mit „Z“ einhängen und montieren.
Abb. 23
18. Steckung überprüfen
Stecken Sie die Flügel mit Hilfe des Holmrohrs 50 zusam-
men. Achten Sie auf saubere Passung.
Mit den Schrauben 32 und den Flügelarretierungen 31. den
Flügel mit dem Rumpf verschrauben, ggf. vorsichtig nachar-
beiten.
Tragfläche probehalber auf dem Rumpf montieren. Überprü-
fen ob alles passt, ggf. nacharbeiten.
Abb. 24+25
.
19. Kabinenhauben-Verschlusszapfen einkleben
Die Kabinenhaube 6 wird von vorne in Richtung Tragfläche in
den Rumpf gesteckt und dann erst vorne nach unten ge-
klappt.
Die beiden Verschlusszapfen 23 bündig probehalber einstek-
ken und positionieren. An die Verzahnung dickflüssigen
Sekundenkleber angeben, dann die Verschlusszapfen in die
Schlitze der Kabinenhaube einsetzen. Die Kabinenhaube in
den Rumpf einführen und mit den Verschlusszapfen in die
Verschlussklammern 22 einschnappen lassen. Sofort am
Rumpf ausrichten. Etwa 1 Minute warten und die Haube
anschliessend vorsichtig öffnen. Die Klebestellen an den
Verschlusszapfen ggf. nachkleben.
Abb. 26
20. Flugakku, Empfänger und E-Akku einbauen
Der Raum für den Flugakku ist unter der Tragfläche bis vorn
unter der Kabinenhaube. Seitlich daneben in der Bordwand
hat der Empfänger seinen Platz. Achten Sie bereits bei der
Positionierung dieser Bauteile auf die Schwerpunktvorgabe.
An die Position des Flugakkus das Klettband (Pilzkopfseite)
20 innen auf den Rumpfboden kleben. Der Haftkleber des
Klettbands ist nicht ausreichend, daher das Band zusätzlich
mit Sekundenkleber festkleben.
Die endgültige Position des Flugakkus wird beim Auswiegen
des Schwerpunkts festgelegt und markiert.
Da hier 5 Servos zum Einsatz kommen ist das Regler BEC
i.d.R. nicht ausreichend. Daher ist ein Empfängerakku vor-
gesehen. Der Einbauort für den E-Akku und das notwendige
Schalterkabel ist wahlfei und orientiert sich an der Position
des Schwerpunkts.
Abb. 27
21. Antriebssatz:
Als Antriebssatz ist der MULTIPLEX Antriebssatz Magister /
Mentor Best.-Nr. 33 2632 vorgesehen.
Es kommt der Motor: Himax C 3528-1000, Regler: CC
PHOENIX 45, Propeller: 11x5,5“, ein Mitnehmer und ein pas-
sender EPP Spinner zum Einsatz.
Abb. 28
22. Den Motorspant auf die Motorträger montieren
In Verbindung mit den bereits eingebautem Motorträgern 35
und dem Mororspant 36 kann der Seitenzug und der Motor-
sturz verändert werden. Die Träger sind bereits unsymme-
trisch eingebaut, wenn die 4 Stellschrauben 37 bündig einge-
dreht sind, haben Sie 2,5 ° Seitenzug und keinen Sturz.
Folgende Vorarbeiten sind sinnvoll: Drehen Sie die Schrau-
ben 38 und die Einstellschrauben 37 einmal vor der Montage
ein, dadurch schneidet sich das Gewinde vor - wer hat, und
kann, kann auch mit einem Gewindebohrer M3 nachhelfen.
Weiter ist es gut, wenn Sie den Schrauben 38 etwas mehr
Platz verschaffen und die Durchgangslöcher im Motorspant
36 auf Ø 4 mm aufbohren.
Als erste Grundeinstellung machen Sie folgende Einstellung.
Dabei ist von hinten(!) auf den Motorspant zu sehen.
linke obere Einstellschraube 3.5 mm = ca. 7 Umd
rechte obere Einstellschraube 3,5 mm = ca. 7 Umd.
linke untere Einstellschraube 1,5 mm = ca. 3 Umd.
rechte untere Einstellschraube 1,5 mm = ca. 3 Umd.
Da die unteren Einstellschrauben zunächst in die Führungen
des Motorträger eintauchen, müssen diese die o.g. 1,5 mm
herausstehen. Die Differenz zwischen oben und unten (2 mm)
ist dann der eigentliche Sturz!
Abb. 29
Die Schrauben sollen um den vorgegebenen Wert herausste-
hen. Ein Feinabgleich ist beim Einfliegen nötig!
23. Motor einbauen
Der Motor ist mit dem Motorspant 36 so zu montieren, dass
das Wellenende ca. 10 mm über der Motorspantkontur liegt.
Dazu muß der Motor ggf. unterfüttert werden.
Abb. 30
Spinnermontage: Der Spinner wird auf die am Mitnehmer
befestigte Spinnerhalterung 13 aufgeschnappt. Den Regler
kletten Sie so nahe wie möglich zum Motor an die Bordwand
an.
Stecken Sie probehalber alle Verbindungen entsprechend der
Anleitung der Fernsteuerung zusammen.
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