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ÄNDER UNGEN UN D IRRTÜMER VORBEHALTEN
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8. montage der maschIne
Die Mindestvoraussetzungen des Lokals zur Aufstellung der Maschine sind:
Netzspannung und Frequenz entsprechen den Merkmalen des Motors der Maschine.
Umgebungstemperatur von - 10°C bis + 50°C.
Relative Luftfeuchtigkeit nicht mehr als 90%.
1. Säule auf Fuß festschrauben.
2. Arbeitstisch auf der Säule festklemmen.
3. Kopf aufule stellen, ausrichten und befestigen.
4. Die Maschine an einem gleichmäßig temperierten Platz montieren. Darauf achten, dass am Aufstellort die
Maschine nicht der Sonneneinstrahlung ausgesetzt ist. Andernfalls besteht die Gefahr des Verzugs und die
Einbusse der Genauigkeit.
5. Die Bohrmaschinenssen auf einer stabilen, standfesten Werkbank oder auf einem Sockelunterbau montiert
werden. Es ist unbedingt notwendig, dass die Werkbank, dier die Aufstellung verwendet wird, verzugsfrei ist.
Ferner sollte sie so steif sein, dass jegliche Schwingung oder Vibration während des Betriebs ausgeschlossen ist.
6. Der Maschinenfuss hat zwei Bohrungen für die Befestigungsschrauben. Vor dem Festziehen der Schrau-ben ist zu
prüfen, ob der Aufspanntisch in der Längs- und Querrichtung in Bezug auf die umlaufende Arbeitsspindel fluchtet.
Dazu eine Messuhr mit 1/1000 Ablesung mit der entsprechenden Aufnahme in die Arbeitsspindel einsetzen und
den Tisch danach ausrichten. Zum Ausrichten sind entsprechende Folienble¬che passender Stärke (Spionblech)
zwischen der Montageebene und dem Maschinenfuss beizulegen.
8.1 reInIgUng Und schmIerUng der neUen maschIne
Für den Transport sind die blanken Flächen der Maschine mit einemhen Fett gegen Korrosion geschützt. Dieses
muß, bevor die Maschine in Betrieb gesetzt wird, vollständig entfernt werden. Dazu ist entweder Petroleum oder
Waschbenzin zu verwenden.
Keine Lackverdünner oder ähnliches verwenden, da sonst die Lackierung der Maschine zerstört wird. Darauf
achten, dass keine Lösungsmittel oder Fette an Gummi- und Kunststoffteile gelangen.
8.2 vorBereItUng Für den BetrIeB
Alle Teile der Maschine vor der Inbetriebsetzung auf einwandfreien Zustand und Funktion prüfen. Wenn die der
Maschine entsprechenden Sicherheitsvorkehrungen und die maschinengerechte Bedienung eingehalten werden, ist
die Präzision der Maschine über lange Zeit gewährleistet.
9. InBetrIeBnahme
a) Spindel und Säule mit Oel schmieren.
b) Prüfen, ob die Fläche des Aufspanntisches frei von Staub, Spänen oder Oelresten ist.
c) Prüfen, ob das Bearbeitungswerkzeug scharf und einwandfrei eingespannt ist und das Werkstück sicher
aufgespannt ist.
d) Sicherstellen, dass die Arbeitsspindeldrehzahl nicht zu hoch eingestellt ist und die Schnittgeschwindigkeit der
durchzuführenden Arbeit entspricht.
e) Sicherstellen, dass alles vor Aufnahme der Arbeit vorbereitet ist.
9.1 hInweIs vor der ersten InBetrIeBnahme
a) Die Maschine vor dem ersten Einsatz 1/2 Stunde ohne Belastung mit ca. 1200 Upm einlaufen lassen.
9.2 nach dem BetrIeB
a) Maschine abschalten und vom Netz trennen.
b) Werkzeug ausspannen.
c) Maschine reinigen, blanke Teile, Führungen und Spindeln einölen.
d) Maschine mit Tuch abdecken, um sie vor Staub und Schmutz zu schützen.
9.3 eIn- Und verstellUng des arBeItstIsches oder kopFes
a) Um den Arbeitstisch oder den Kopf zu heben oder zu senken, den Klemmhebel lösen. Mit der Drehkurbel kann der
Tisch oder der Kopf über den Zahnstangen- und Ritzelmechanismus auf derule gehoben und gesenkt werden.
Nach Erreichen der gewünschtenhe ist der Klemmhebel wieder festzuziehen, um Vibrationen zu vermeiden.
b) Der Arbeitstisch kann nach Lösen der Klemmschraube um 360° gedreht werden. Nach Einstellung der
gewünschten Winkelposition ist die Klemmschraube wieder festzuziehen.
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