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Sicherheitshinweise zur Inbetriebnahme und 2.6
zum Betrieb
WARNUNG
Verletzungsgefahr bei Torbewegung
Siehe Warnhinweis Kapitel
4
VORSICHT
Quetschgefahr in der Führungsschiene
Siehe Warnhinweis Kapitel
4
Verletzungsgefahr durch Seilglocke
Siehe Warnhinweis Kapitel
4
Verletzungsgefahr durch heiße Lampe
Siehe Warnhinweis Kapitel
4, Kapitel 6 und Kapitel 7.1
Verletzungsgefahr bei zu hoch eingestelltem Kraftwert
Siehe Warnhinweis Kapitel
4.1.3
Verletzungsgefahr durch unkontrollierte Torbewegung
in Richtung Tor-Zu bei Bruch der Torsionsfeder und
Entriegelung des Führungsschlittens.
Siehe Warnhinweis Kapitel
3.4.1 und Kapitel 6
Sicherheitshinweise zum Gebrauch des 2.7
Handsenders
WARNUNG
Verletzungsgefahr bei Torbewegung
Siehe Warnhinweis Kapitel
5.1
VORSICHT
Verletzungsgefahr durch unbeabsichtigte Torfahrt
Siehe Warnhinweis Kapitel
5.1
Geprüfte Sicherheitseinrichtungen2.8
Sicherheitsrelevante Funktionen bzw. Komponenten der
Steuerung, wie die Kraftbegrenzung, externe Lichtschranken,
sofern vorhanden, wurden entsprechend Kategorie 2, PL „c“
der EN ISO 13849-1:2008 konstruiert und geprüft.
WARNUNG
Verletzungsgefahr durch nicht funktionierende
Sicherheitseinrichtungen
Siehe Warnhinweis Kapitel
4.1.2
Sicherheitshinweise zur Prüfung und Wartung2.9
WARNUNG
Verletzungsgefahr durch unerwartete Torbewegung
Siehe Warnhinweis Kapitel
7
Montage3
3.1 Tor/Toranlage überprüfen
GEFAHR
Ausgleichsfedern stehen unter hoher Spannung
Das Nachstellen oder Lösen der Ausgleichsfedern kann
ernsthafte Verletzungen verursachen!
Lassen Sie zu Ihrer eigenen Sicherheit Arbeiten an den
Ausgleichsfedern des Tores und falls erforderlich,
Wartungs- und Reparaturarbeiten nur durch einen
Sachkundigen ausführen!
Versuchen Sie niemals, die Ausgleichsfedern für den
Gewichtsausgleich des Tores oder deren Halterungen
selbst auszuwechseln, nachzustellen, zu reparieren
oder zu versetzen.
Kontrollieren Sie außerdem die gesamte Toranlage
(Gelenke, Lager des Tores, Seile, Federn und
Befestigungsteile) auf Verschleiß und eventuelle
Beschädigungen.
Überprüfen Sie auf vorhandenen Rost, Korrosion und
Risse.
Fehler in der Toranlage oder falsch ausgerichtete Tore
können zu schweren Verletzungen führen!
Benutzen Sie die Toranlage nicht, wenn Reparatur-
oder Einstellarbeiten durchgeführt werden müssen!
Die Konstruktion des Antriebes ist nicht für den Betrieb
schwergängiger Tore, das heißt Tore, die nicht mehr oder nur
schwer von Hand geöffnet oder geschlossen werden können,
ausgelegt.
Das Tor muss sich mechanisch in einem fehlerfreien Zustand
und im Gleichgewicht befinden, so dass es auch von Hand
leicht zu bedienen ist (EN 12604).
Heben Sie das Tor ca. einen Meter und lassen es los. Das
Tor sollte in dieser Stellung stehen bleiben und sich
weder nach unten noch nach oben bewegen. Bewegt
sich das Tor doch in eine der beiden Richtungen, so
besteht die Gefahr, dass die Ausgleichsfedern/Gewichte
nicht richtig eingestellt oder defekt sind. In diesem Fall ist
mit einer erhöhten Abnutzung und Fehlfunktionen der
Toranlage zu rechnen.
Prüfen Sie, ob sich das Tor richtig öffnen und schließen
lässt.
Setzen Sie die mechanischen Verriegelungen des Tores,
die nicht für eine Betätigung mit einem Garagentor-
Antrieb benötigt werden, außer Betrieb. Hierzu zählen
insbesondere die Verriegelungsmechanismen des
Torschlosses (siehe Kapitel 3.3 und Kapitel 3.6).
Wechseln Sie für die Montage und Inbetriebnahme
zum Bildteil. Beachten Sie den entsprechenden
Textteil, wenn Sie durch das Symbol für den
Textverweis darauf hingewiesen werden.
Benötigter Freiraum3.2
Der Freiraum zwischen dem höchsten Punkt des Tores und
der Decke muss (auch beim Öffnen des Tores) mindestens
30 mm betragen (siehe Bilder 1.1a/1.1b).
Überprüfen Sie dieses Maß!
Bei einem geringeren Freiraum kann, sofern genügend Platz
vorhanden ist, der Antrieb auch hinter dem geöffneten Tor
montiert werden. In diesen Fällen muss ein verlängerter
Tormitnehmer eingesetzt werden, welcher separat zu
bestellen ist. Außerdem kann der Garagentor-Antrieb
TR10A033-E RE / 03.2010 7
DEUTSCH
7


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