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D
Anwendungsbereich
für Küche
Betrieb ist möglich mit:
Druckspeichern
Thermisch gesteuerten Durchlauferhitzern
Hydraulisch gesteuerten Durchlauferhitzern
Nicht möglich ist der Betrieb mit drucklosen Speichern
(=offene Warmwasserbereiter).
Technische Daten
• Fließdruck
- min. 0,5 bar
- empfohlen 1 - 5 bar
• Betriebsdruck max. 10 bar
• Prüfdruck 16 bar
Bei Ruhedrücken über 5 bar ist ein Druckminderer
einzubauen.
Höhere Druckdifferenzen zwischen Kalt- und Warmwasser-
anschluss sind zu vermeiden!
Durchfluss bei 3 bar Fließdruck: ca. 8 l/min
• Temperatur:
- Warmwassereingang max. 80 °C
- Zur Energieeinsparung empfohlen 60 °C
Wasseranschluss: kalt - rechts
warm - links
• Klemmlänge max. 60mm
Hinweis:
Alle GROHE Einlochbatterien mit herausziehbaren Brausen
sind mit Rückflussverhinderern ausgerüstet.
Installation
Rohrleitungssystem vor und nach der Installation gründlich
spülen (DIN 1988/DIN EN 806 beachten)!
Dieses Produkt muss nach den gültigen Normen montiert und
geprüft werden.
Spültischbatterie vorfertigen
Maßzeichnung auf Klappseite I beachten.
Spültischbatterie montieren, siehe Klappseite II, Abb. [1].
1. Rosette (A) und O-Ring (A1) aufstecken.
2. Batterie in Sltisch einsetzen. Druckschläuche einzeln
durch den Spültisch stecken.
3. Stabilisierungsplatte (B), falls notwendig, und Scheibe (C)
aufstecken. Mutter (D) mit Befestigungsrohr (E) verbinden.
Hierzu Montageschlüssel (G) in Befestigungsrohr (E)
stecken und durch Rechtsdrehung des Montage-
schlüssels (G) Batterie befestigen.
(Falls notwendig kann das Befestigungsrohr auch mit einem
Maulschlüssel 21mm gedreht werden.)
Hinweis:
Durch Wegfall der Stabilisierungsplatte (B) kann die Klemm-
länge um 15mm vergrößert werden.
Spültischbatterie anschließen, siehe Abb. [1] und [2].
Brauseschlauch (H) anschließen, siehe Abb. [3] bis [5].
1. Brauseschlauch (H) durch den Auslauf (J) stecken, siehe
Abb. [3].
2. Brauseschlauch (H) von oben durch den Batteriekörper
stecken und Auslauf (J) bis zur Einrastung aufstecken, siehe
Abb. [4a] oder [4b] .
3. Spülbrause (K) ohne Verwendung zusätzlicher Dichtungen
an Brauseschlauch (H) anschließen.
4. Feder (L) von unten auf den Brauseschlauch (H) schieben,
siehe Abb. [5].
5. Schnappkupplung (M) mit Rückflussverhinderer (N) auf den
Brauseschlauch (H) schrauben und von Hand festziehen.
6. Hülse (M1) der Schnappkupplung (M) nach unten ziehen
und auf das Anschlussstück (Q) stecken.
Für einen korrekten Sitz der Slbrause (K), müssen der
Nocken der Spülbrause (K1) und die Nut im Auslauf (J1)
ineinandergreifen, siehe Abb. [4a] oder [4b].
Kalt- und Warmwasserzufuhr öffnen und Anschlüsse auf
Dichtheit prüfen.
Funktion der Armatur prüfen, siehe Abb. [6a] oder [6b] .
Mengenbegrenzer
Diese Armatur ist mit einer Mengenbegrenzung ausgestattet.
Damit ist eine stufenlose, individuelle
Durchflussmengenbegrenzung möglich.
Werkseitig ist der größtmögliche Durchfluss voreingestellt.
In Verbindung mit hydraulischen Durchlauferhitzern ist der
Einsatz der Durchflussmengenbegrenzung nicht zu
empfehlen.
Zur Aktivierung siehe "Austausch der Kartusche" Punkt 1
bis 3, Abb. [7] und [8].
Wartung
Alle Teile prüfen, reinigen, evtl. austauschen und mit
Spezialarmaturenfett einfetten.
Kalt- und Warmwasserzufuhr absperren.
I. Austausch der Kartusche, siehe Abb. [8].
1. Stopfen (O) aushebeln.
2. Gewindestift (P) mit Innensechskantschlüssel 3mm
herausschrauben und Hebel (R) abziehen.
3. Kappe (S) abziehen.
4. Schrauben (T) herausschrauben und Kartusche (U) kpl.
abnehmen.
5. Kartusche (U) kpl. austauschen.
Montage in umgekehrter Reihenfolge.
Einbaulage beachten!
Es ist darauf zu achten, dass die Dichtungen der Kartusche in
die Eindrehungen des Gehäuses eingreifen. Schrauben (T)
einschrauben und wechselweise gleichmäßig festziehen.
II. Rückflussverhinderer, siehe Abb. [9].
1. Gehäuse Rückflussverhinderer (N) aufschrauben.
2. Rückflussverhinderer (N1) herausnehmen.
Montage in umgekehrter Reihenfolge.
Ersatzteile, siehe Klappseite I ( * = Sonderzubehör).
Pflege
Die Hinweise zur Pflege dieser Armatur sind der beiliegenden
Pflegeanleitung zu entnehmen.
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