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Transponder
Satellitentransponder/Kanal mit definierter Frequenzbandbreite. In analoger Technik können pro
Transponder ein TV-Programm und mehrere Tonkanäle übertragen werden. In digitaler Technik (QPSK)
ist die Übertragungskapazität 6-10 TV-Programme mit Tonkanälen.
UDMA
Ultra Direct Memory Access. Eine Technologie für IDE-Festplatten, die gegenüber dem EIDE-
Übertragungsmodus die doppelte Geschwindigkeit bietet.
USB
Universal Serial Bus. Ein offener, lizenzfreier, plug-and-play-tauglicher serieller Bus für den Anschluss
von Geräten, die bis zu 12 MBits/Sekunde verarbeiten, aber auch für langsamere Geräte wie Tastatur,
Maus und Monitor. Entwickelt von Intel mit Microsoft, IBM, Compaq, DEC, NEC und Northern Telecom.
Es gibt nur einen Steckertyp, bis zu 127 anschließbare Geräte, asynchronen und isochronen
(zeitgenauen) Datentransfer, flexible Datenpakete und Anschluss bei laufendem Betrieb (Hotplug).
Verschlüsselungssysteme
1. Seca: Das von der Firma Societé Européenne de Controle d’Acces (Seca)r Canal plus entwickelte
Verschlüsselungsverfahren wurde erstmals in Frankreich für das Paket Canal Numérique eingesetzt.
2. Irdeto: Holländischer Hersteller des gleichnamigen Verschlüsselungssystems für digitales Pay-TV, das
derzeit in Italien, Griechenland und Benelux sowie in vielen anderen Ländern der Welt zum Einsatz
kommt. Irdeto gehört inzwischen zur Mindport-Gruppe.
3. Viaccess: Die von der France Telecom entwickelte Verschlüsselung wird primär bei den französischen
Paketen AB-Sat und TPS (beide auf Eutelsat 13 Grad Ost) eingesetzt. Wird aber auch von der SRG für
die Verschlüsselung ihres digitalen SAT-Programmangebotes verwendet (Einschränkung der technischen
Reichweite aus lizenzrechtlichen Gründen).
4. Cryptoworks: Ein von Philips entwickeltes CA-System
5. Nagra: Neben Seca (Canal+) das zweite in Spanien eingesetzte digitale Codierungsverfahren. In
Nagra codiert ist das Programm-Paket Via Digital auf Hispasat (30 Grad West) sowie Pay-TV-Programme
in den Kabelnetzen der spanischen Telefonica.
6. Conax: Nach der Neuorganisation der Pay-TV-Anbieter in Skandinavien allgemeiner
Codierungsstandard der skandinavischen Telenor. Die Sat-Receiver mit Common Interface sind somit für
das digitale Zeitalter vorbereitet. Schon heute bieten fast alle Hersteller die Technologie von morgen.
Dabei entscheidet man selbst, wann der Receiver für das digitale Fernsehen mit verschiedenen
Verschlüsselungen aufgerüstet wird. Die größtmögliche Flexibilität erreicht man mit den Multi-Access-
Modulen verschiedener Hersteller. Hier kann man zwischen ein oder zwei Common Interface-Slots
wählen. Auch sie kann mühelos nachgerüstet werden. Die Multi-Access-Module geben die größtmögliche
Sicherheit, sich auch in Zukunft souverän im Markt der verschlüsselten Digitalprogramme bewegen zu
können.
7. Dreamcrypt: Ein von der Firma Dream-Multimedia-Tv GmbH neu entwickeltes
Verschlüsselungssystem.
VoD
Video on Demand. Im Gegensatz zum Pay-TV, wo ein komplettes Programm abonniert wird, werden hier
nur einzelne Sendungen und Filme bestellt und bezahlt. Bisher musste man in die Videothek fahren,
wollte man sich aus einer großen Anzahl an Filmen seinen Lieblingsfilm aussuchen. Video-on-Demand
bietet diese Auswahl zu Hause und über den Fernseher an, empfangen wird der Lieblingsfilm mit der Set-
Top-Box.
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